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Mittwoch, 17. Dezember 2014

SCHÖNE GROßE DISCOUNT-WELT





Seit kurzem - nach Erweiterung - mit ca. 1.130 qm Verkaufsfläche am Netz. Der Aldi in Herzogenaurach. Seit vielen Jahren am Standort im Norden der Stadt etabliert und bereits mehrfach vergrößert, wurde auf dem ca. 7.700 qm großen Grundstück die 3. Erweiterung realisiert. Für Aldi in Herzogenaurach der bisher einzige Standort. Für eine Stadt mit international tätigen Konzernen schön und gut, aber qualitativ hochwertige Vollversorger mit modernen Konzepten sind Fehlanzeige. Auch wenn Menschen aus über 83 Nationen in Herzogenaurach leben, ein abwechslungsreiches Vollsortiment und Feinkost wird der Bevölkerung vorenthalten.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

SO SCHNELL KANN ES GEHEN

Sieht an und für sich nicht schlecht aus der "alte" Aldi. Dennoch hat sich der Discount-Riese entschieden neu zu bauen. Und zwar direkt gegenüber. Was ist nun der Vorteil dieses Aufwands?
Die Betreiberkonzepte ändern sich laufend. Bei Discountern geht es vor allem um die Ausweitung des Sortimentes und Flächenerweiterungen. Hinzu kommen funktionalere Parkplatzanlagen, d.h. mit breiteren Fahrspuren in übersichtlicher Anordnung und auch größeren Stellflächen.
Wer es als Vermieter veräumt regelmäßig mti seinem Mieter über die Optimierung seines Standortes zu sprechen und sich noch dazu auf den langfristigen Mietverträgen ausruht, der muss sich nicht wundern, wenn der Partner demnächst auf der anderen Straßenseite einen moderneren Markt eröffnet.
Gerne stehen wir auch als Co-Investor für Umbauten, Erweiterungen und Optimierungsvorhaben zur Verfügung. Sprechen Sie uns an. 

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

NEU AM NETZ

Seit Ende Nov. 2014: Edeka in der Thomas-Mann-Straße 50 in Nürnberg-Langwasser.
Schönes Objekt mit interessanter Technik. Die E-Bike-Ladestation die auf dem Bild bewundert wird ist nur der Anfang. Mehr dazu demnächst.


Mittwoch, 26. November 2014

GEHT AUCH ANDERS

Eine Architektur die seinesgleichen sucht. Und 2013 mit dem Euroshop Retail-Design-Preis ausgezeichnet wurde. Der Edeka-Frische-Markt Hieber in Bad Krozingen. Viel Glas an der Front, eine aufgesetzter schwarzer Kubus und nicht nur rechtwinklige Ecken und Kanten sprechen eine neue Sprache. 
Aber es steckt noch mehr drin. Auch in den Ladenbau wurde mit viel Liebe zum Details gearbeitet. Von der Decke baumeln aus Holzstreifen geflochtene Lampen, riesige Wandbilder erinnern eher an eine Galerie als an einen Supermarkt und der Verzicht auf Deckenhänger, Angebotskörbe und Fußbodenaufkleber tut sein Übriges für die Atmosphäre. 
Die Gänge sind breit und frei von Kundenstoppern. Die Regale so niedrig, dass jeder an die Waren ganz oben rankommt und man einen guten Überblick über den gesamten Markt hat. Der Laden wirkt aufgeräumt und übersichtlich. Kunden finden z.B. Fisch bei Fisch. Ganz gleich ob tiefgekühlt, aus der Dose oder "fangfrisch".
Auf 2.300 qm werden Lebensmittel angeboten, hinzu kommt ein 400 qm großer Getränkemarkt. Pro qm Ladenfläche werden bei Hieber ca. 7.000 € umgesetzt. Das liegt deutlich über dem Edeka-Schnitt von ca. 4.190 € (siehe auch).  Und das ist noch nicht alles. Bei Hierber gibt es einen Kundenbeirat, einen eigenen Kundenclub und eine hauseigene Galerie. 
Mehr Eindrücke bekommen Sie direkt auf der Website von Hieber.


Mittwoch, 19. November 2014

LEIPZIGER LADEN







Der KONSUM in der Könneritzstraße 50 in Leipzig gilt als das Vorzeigeobjekt des Leipziger Ladens. Bei diesem Betriebstyp handelt es sich um kleine Lebensmittelläden mit ca. 150 - 250 qm Verkaufsfläche. Historische oftmals aus dem Großsiedlungsbestand aus DDR-Zeiten gewachsen, liegt der Anteil gemessen an der Gesamtzahl der Einzelhandelsbetriebe bei ca. 80 %. Die "Leipziger Läden" haben als Nachbarschaftsläden einen direkten Bezug zu Wohngebieten odeer als EG-Nutzung in Mehrfamilienhäusern. Im Zentrenkonzept der Stadt Leipzig werden die Leipziger Läden speziell gewürdigt und haben für die Stadtverwaltung eine hohe städtebauliche und stadtentwicklungspolitische Bedeutung.

Freitag, 14. November 2014

ONLINE-SHOPS UND DAS DEUTSCHE PLANUNGSRECHT

In Koblenz und auch an vielen anderen Standorten bereits Realität: Abholstationen für online bestellte Warenkörbe. Doch wann greifen die Regelungen aus dem BauGB und der BAuNVO? Ganz einfach. Solange der Kauf im Internet zustande kommt, könnte wohl jede noch so große Lagerhalle mit Abholmöglichkeit in den dafür vorgesehenen Baugebieten der BauNVO errichtet werden. Keine Restriktionen, kein großflächiger Handel. keine Einschränkungen.
Wird die Ware jedoch vor Ort bezahlt, gibt es einen Eigentumsvorbehalt des Händlers für online bestellte Waren oder gar einen Präsentationsraum, muss man schon wieder genauer hinsehen. Wir sind gespannt mit welchen Konzepten die Betreiber auf die Gängeleien des Planungsrechts reagieren.
Verwiesen sei an dieser Stelle nochmal auf unsere Vision des dark-store

Dienstag, 11. November 2014

SACHGERECHTE LÖSUNGEN FÜR HANDEL UND KOMMUNEN



Am 11.11.2014 konnten die Herren Rechtsanwälte Dr. Lütgau und Dr. Oerder im Rahmen eines Seminars zum Thema "Einzelhandel: Neue Entwicklungen - Aktuelle Probleme - Sachgerechte Lösungen für Handel und Kommunen" ca. 70 Teilnehmer begrüßen.
Neben der Diskussion zur einschlägigen Rechtssprechung, Beispielen aus Praxisfällen und den Restriktionen um den großflächigen Einzelhandel kam auch die Betrachtung des Online-Handels und seiner Auswirkungen nicht zu kurz. Mit großem Interesse verfolgte ein Großteil der Teilnehmer die Ausführungen (in der Verlängerung) von Dr. Lütgau zur Beurteilung von "Abholstationen", an denen zuvor im Internet bestellte Waren abgeholt werden können. Ein spannendes Thema und nicht minder gelungenes Seminar.

Mehr zu den Referentenund weitere Seminarangebote unter: http://www.lenz-johlen.de

Mittwoch, 5. November 2014

MAINTAL-WACHENBUCHEN

Nahkauf Wachenbuchen

Man mag es kaum glauben. Aber diese Aufnahme entstand im November 2014. Immerhin leben in Wachenbuchen ca. 3.200 Menschen und irgendetwas lässt diesen Nahkauf mit seinen ca. 500 qm Verkaufsfläche imSpeckgürte von Frankfurt überleben.


Mittwoch, 29. Oktober 2014

AUS ALT MACH NEU - WENN VERKAUFEN KEINE OPTION IST

Netto-Neubau am gleichen Standort nach MFH-Abriss in Sonneberg

So abgedroschen wie es klingt- Handel ist Wandel - im Lebensmittelhandel werden die Zeitspannen für Konzeptwechsel im kürzer. Für Netto gelten die vor 3 - 4 Jahren gebauten Märkte bereits als lange überholt. Und nicht selten erwartet der Mieter bereits vor Ablauf der ersten Mietzeit erhebliche Umbaumaßnahmen oder verbindet eine Vetragsverlängerung mit umfassenden Investitionsmaßnahmen. 
Für viele private Investoren ist dies unbefriedigend, da sie mit einer anderen Zielsetzung investiert haben: Sichere, stabile Mieteinnahmen ohne hohen Managementaufwand. 
Wenn nach 12 Jahren bereits eine Entkernung des Objektes ansteht um auch die Haustechnik auf den neuesten Stand zu bringen, können viele Eigentümer die zusätzlichen Investitionen nicht mehr stemmen. 
Die Konsequenzen sind Verlagerungsbemühungen des Betreibers und eine oft unattraktive Nachvermietung.
Wohl demjenigen, der auf seinem Grundstück genug Platz hat oder Erweiterungsflächen zur Verfügung stehen um auch mal neu bauen zu können.

Suchen Sie einen Partner zur Realisation einer Erweiterung oder Modernisierung? Erhalten Sie Ihren Eigentümerstatus und holen Sie sich einen oder mehrere Profi-Partner zur Neuinvestition mit ins Boot.
Sprechen Sie uns an.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

LEBENSERWARTUNG ERREICHT

Während die Finanzverwaltung regelmäßig eine Lebenserwartung von bis zu 50 Jahren unterstellt, sieht die Realität anders aus. Im Idealfall ist ein Lebensmittelmarkt 20 - 25 Jahre zu nutzen. Danach bleibt meist nur der Abriss. Und noch ein Beispiel aus unserer aktuellen Tätigkeit: Selbst für ein erst 11 Jahre altes Objekt beansprucht der Betreiber derzeit eine Kernsanierung. Der Aldi-Markt mit ergänzenden Fachmärkten in Eisenberg ist nach 20 Jahren bereit für eine Optimierung. Die Topografie des Gesamtgrundstücks macht eine Neuordnung nicht einfacher. 




Mittwoch, 15. Oktober 2014

EINE ANDERE VISION DES SUPERMARKTES DER ZUKUNFT

Im Sommer habe ich die Vision der aussterbenden Supermärkte gezeichnet. Nachdem bereits der erste dark-store in Kelsterbach in Betrieb ist. 
Dennoch müssen wir uns kurz- bis mittelfristig wohl keine Gedanken über ein großes Supermarktsterben machen. Die Expansionsziele sind nach wie vor hoch und die richtigen Konzepte können auch Stadtplaner und Bürgermeister überzeugen. 
Ein gutes Beispiel darfür ist eine Studie für einen nachhaltigen Supermarkt von "Planquadrat" - mit einem um 75% verringerten Energieverbrauch. Die Studie entstand im Rahmen des EcoCommercial Building Pro­gramms von Bayer MaterialScience. 

Hier gehts zum Artikel auf der Website von Baulinks.

Visualisierung nachhaltiger Supermarkt von Planquadrat

Dienstag, 7. Oktober 2014

IMMO-CROWD-FUNDING

Zum Kaminabend von Dr. Michael Gebert konnten ca. 40 Teilnehmer begrüßt werden. Neben Impulsvorträgen stand auch der fachliche Austausch und das Networking auf dem Programm. 
Zu den aufsichtsrechtlichen Gegebenheiten konnten wir vom Hausherrn KPMG einen kurzen Abriss bekommen. 
BERGFÜRST ist am Markt angetreten Immobilienbeteiligungen über Aktien als handelbare Anlageoption anzubieten.
Lichthaus Investment sieht sich als Finanzierer von Projektentwicklungen mit Mezzanine-Kapital und wollte noch nicht so viel über sein Geschäftsmodell verraten.
Von Osborne Clarke erhielten wir einige Hinweise zum Umgang der Bundes- und Europapolitik mit dem Thema Crowdfunding.
Im November schließt sich an den Kaminabend eine Konferenz zum Thema an.
Mehr hierzu unter:
http://www.immocrowdfunding.de/


Mittwoch, 1. Oktober 2014

WERTARBEIT MIT HANDELSIMMOBILIEN

Pünktlich zur ExpoReal hat die Hahn AG den neuen Marktbericht zum Einzelhandel und zum Handelsimmobilien-Investmentmarkt in Deutschland veröffentlicht. Im Hahn Retail Real Estate Report 2014/2015 finden sich wieder spannende Trends und Zahlen. 
So kommt die Analyse der Flächenproduktivitäten zu dem Ergebnis, dass Norma je/qm ca. 3.390 € erwirtschaftet. Aldi Süd hingegen kommt auf über 10.000 €! Neben steigenden Flächenproduktivitäten hat die Hahn AG E-Commerce als Wachstumstreiber identifiziert.
Die Lektüre lohnt sich. 
Erhältlich unter: http://www.hahnag.de/uploads/tx_sbdownloader/Hahn_PM_Retail_Retail_Estate_Report_17092014.pdf


Mittwoch, 24. September 2014

EIN MARKT OHNE AUTOKUNDEN

Es ist ohnehin eine andere Welt: Die Kleinste der ostfriesischen Inseln. Baltrum. Nur mit Personenfähre zu erreichen und ganz ohne Autoverkehr. Zur Fortbewegung nutzt man Fahrräder - teilweise mit riesigen Gepäckanhängern - oder geht zu Fuß.
Darauf ist auch der Lebensmittelhandel eingestellt. Zur Verbesserung der Lebensmittelversorgung  wurde 1993 die Baltrumer Konsumgenossenschaft e.G. gegründet. Auf ca. 200 qm werden Lebensmittel vor allem für Taschenkunden angeboten. Auch vor dem Edeka Frischemarkt Baltrum finden sich keine KFZ-Stellplätze.
Aufgrund der Anlieferung mit der Fähre liegen die Preise je nach Sortimentsbereich 10 - 30 % über den üblichen Preisen. Im Übrigen sind auch Sonntags Lebensmittel im Inselmarkt zu bekommen.


Inselmarkt Baltrum

Mittwoch, 17. September 2014

EIN JAHR DANACH - DAS NEUE LEP IN BAYERN

Zunächst hofiert und bevorzugt, gibt es im aktuellen LEP keine Unterscheidung zwischen Vollsortiment und Discounter mehr. Nicht zuletzt aufgrund der massiven Widerstände aus dem Discountlager. Nun ist ein Jahr vergangen, seit auch im ländlichen Bereich Lebensmittelmärkte mit 1.200 qm Verkaufsfläche zulässig sind. Wohlgemerkt in integrierter Lage und natürlich in einem SO-Gebiet! Was hat sich seither getan und wie wirkt die Neureglung im Markt. Einen Überblick gibt der folgende Artikel aus der Immobilienzeitung (Nr. 36/2014) von Frau Christine Rebhan.


http://www.immobilien-zeitung.de/128079/landesentwicklung-discount-wird-zementiert

Mittwoch, 10. September 2014

REWE mit drive

"Für jeden Standort das richtige Konzept", so der expansive Leitspruch der Rewe Gruppe. Und an Verkaufslinien mangelt es im Konzern bei weitem nicht:

Rewe City - Rewe - Rewe Center - toom markt - TEMMA - Rewe to go - Rewe online shop - Rewe mit Drive
Rewe "mit drive" in Aschaffenburg

Rewe-Center in München, Stockacher Straße


Die Vielfalt der Möglichkeiten maßgeschneiderte Lösungen zu liefern ist groß. Der Teufel steckt wie so oft im Detail. Ist die Frequenz hoch genug um einen Convenience-Store wie "Rewe to go" umzusetzen? Gibt die Wettbewerbssituation einen modernen Supermarkt her oder ist das Einzugsgebiet groß genug für ein SB-Warenhaus-Konzept?

Zur konzeptionellen Ausrichtung des REWE-Centers empfehlen wir einen Bericht über das neue Pilot-SB-Warenhaus von Rewe in Egelsbach im Handelsimmobilienreport 179.

Entscheiden Sie bei einem Ankauf aus dem Bauch heraus? Oder interessieren Sie auch Fakten wie
  • Soziodemografische Struktur
  • Einkaufsmöglichkeiten
  • Einwohneranzahl im Einzugsgebiet
  • Projekte der Mitbewerber
  • Potentialflächen im Umfeld
  • u.v.m
Je nach Objekt oder Bauvorhaben erstellen wir eine ausführliche Analyse des Standortes
und bewerten die Struktur nach einer eigens entwickelten Systematik. Sprechen Sie uns an.




  



Donnerstag, 4. September 2014

NETTO IM WANDEL DER ZEIT


Genau so schnell wie sich das Erscheinungsbild der Lebensmittelmärkte verändert, verändern sich auch die Anforderungen der Betreiber an das Gebäude, die Haustechnik und die Ladenkonzeption. Als Vermieter ist man trotz langfristig laufender Mietverträge gut bedient regelmäßig Kontakt zu den Expansionsleitern zu halten um auf Veränderungsbedarf eingehen zu können. Nicht nur Kleinigkeiten in der laufenden Instandhaltung und Betreuung sind wichtig. Vor allem größere Investitionen in die Erweiterung des Marktes, Modernisierung der Haustechnik oder Optimierung der Objektanlage zahlen sich für Investoren durch verlängerte Mietveträge aus.

 
 
 










Mittwoch, 27. August 2014

SIE HABEN GRUND UNS ANZURUFEN!?

Für unsere private Investorengemeinschaft sind wir auf der Suche nach Lebensmittelmärkten an zukünftsfähigen Standorten. Idealerweise wird ein Vollsortimenter durch einen oder mehrere Fachmärkte ergänzt. Nebennutzungen in Form von Wohnungen/Praxen/Lager/etc. im OG sind bis zu max. 25 % der gesamten Mieteinnahmen vorstellbar. Es sollte sich um einen Standort in integrierter Lage einer Klein-/Mittelstadt handeln. Ein Erwerb in einer kleinen Kommune ist ebenfalls von Interesse. Nicht die Länge der Mietvertragslaufzeit ist für uns entscheidend, sondern die Qualität des Standortes, das Baurecht und die örtliche Einzelhandelskonzeption (Stadtentwicklungskonzept, ISEK, etc.).

Dienstag, 26. August 2014

tegut...LÄDCHEN FÜR ALLES

Tegut legt bei der Expansion die gleichen Maßstäbe an wie auch die anderen Vollsortimenter. 

Expansionskriterien Tegut Vollsortimentmarkt
- verkehrsgünstige Lage und einfache Erreichbarkeit 
- Stadtteilversorgung oder in Agglomeration mit Fachmarktzentrum
- als Vollversorger eine Ergänzung zu den Discount-Mitbewerbern
- großes Angebot an infrastrukturellen Einrichtungen
- Grundstücksgröße: mind. 6.000 qm
- Verkaufsfläche: mind. 1.200 qm (ebenerdig)

- Gesamtfläche: mind. 1.600 qm
- Parkplätze: mind. 130 St.


Doch es gibt auch die kleine Variante. Vor allem in Nahbereich zur Zentrale in Fulda sind sie zu finden: Die Lädchen für alles. Kleine Lebensmittelmärkte im ländlichen Raum mit einer auf die örtlichen Bedürfnisse abgestimmten Sortimentsauswahl. Mit Post und Lottoannahme. Einer davon ist zu finden in Stockhausen, einem Stadtteil von Herbstein mit ca. 830 Einwohnern.

Welzgasse 1, 36358 Stockhausen

Montag, 25. August 2014

FUNKTIONALE PARKPLATZANLAGE

Oft geht es nicht anders. Und bei Bestandsoptimierungen ist der Platz ohnehin oft eng. 
Aber wie eine Anlieferung nicht gestaltet sein sollte ist auf diese Bild schön zu erkennen. Der 30-Tonner steht Quer zur Einfahrt und blockiert nicht nur die Sicht, sondern während des Ladevorgangs auch einige Parkplätze auf der ohnhin sehr engen Anlage. 
Sehr sehenswert sind auch die großen "Hinkesteine" im Bereich der Zufahrt, die als echte "Kundenstopper" fungieren...

Zu sehen in Herbstein, Hessen.

Freitag, 22. August 2014

INTERESSANTE NACHFOLGENUTZUNG FÜR EHEMALIGEN SUPERMARKT



Die niederländische Ladenkette „Action“ hat Ende Juli im Blumenviertel in Dinslaken ein neues Geschäfts eröffnet. Der dort ansässige Edeka-Markt hatte vor einigen Jahren einen vergrößerten Neubau bezogen. Seither stand das Geschäft leer und sorgt für lange Gesichter in der Bevölkerung und der Wirtschaftsförderung. 
Auf ca. 800 qm Verkaufsfläche wird in dem frisch modernisierten Ladenlokal ein umfassendes Sortiment angeboten. Die BBE Handelsberatung bezeichnet Action als Non-Food-Anbieter mit einer besonderen Sortimentsbreite bei gleichzeitig geringer Sortimentstiefe. 
Angeboten werden von Haushaltsartikeln über Bürobedarf, Kosmetik, Spielzeug, Textilien, Glas, Porzellan, Keramik, Saison-, bis hin zu Dekorations- und Heimwerkerartikel fast sämtliche Warengruppen. Der Lebensmittelsektor umfasst lediglich Trockenprdukte und nimmt weniger als 5 % des Sortiments ein.
Nur ca. 1/3 der Waren werden ständig vorgehalten, bei den restlichen Produkten handelt es sich um sog. Postenware.
Während man zum Markteintritt mit Nordrhein-Westfalen vor allem die Nähe zum Heimatmarkt in den Niederlanden gesucht hat, werden verstärkt Regionen in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und dem westlichen Bayern gesucht.


  • Einzugsgebiet: Ab 30.000 Einwohner
  • Objektgröße: Ab 800 qm, davon mindestens 650 qm Verkaufsfläche, alles auf einer Ebene
  • Parkplätze: Mindestens 40 Stück
  • Anlieferung: Erreichbarkeit durch 18-m-Sattelzüge erforderlich, keine Rampe notwendig.
Action-Filiale, Dinslaken
Edeka Verlagerungs-Standort


Die niederländische Ladenkette „Action“ zieht Ende Juli ins alte Bienemanngeschäft im Dinslakener Blumenviertel. Auf 750 Quadratmetern Verkaufsfläche soll im Supermarktambiente ein buntes Sortiment verschiedener Produkte angeboten werden – von Kleidung über Dekomaterialien bis zu Kosmetika.

Neues Geschäft fürs Blumenviertel | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/neues-geschaeft-fuers-blumenviertel-id9372201.html#plx1627479909
Die niederländische Ladenkette „Action“ zieht Ende Juli ins alte Bienemanngeschäft im Dinslakener Blumenviertel. Auf 750 Quadratmetern Verkaufsfläche soll im Supermarktambiente ein buntes Sortiment verschiedener Produkte angeboten werden – von Kleidung über Dekomaterialien bis zu Kosmetika.

Neues Geschäft fürs Blumenviertel | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/neues-geschaeft-fuers-blumenviertel-id9372201.html#plx1627479909
Die niederländische Ladenkette „Action“ zieht Ende Juli ins alte Bienemanngeschäft im Dinslakener Blumenviertel. Auf 750 Quadratmetern Verkaufsfläche soll im Supermarktambiente ein buntes Sortiment verschiedener Produkte angeboten werden – von Kleidung über Dekomaterialien bis zu Kosmetika.

Neues Geschäft fürs Blumenviertel | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/neues-geschaeft-fuers-blumenviertel-id9372201.html#plx1627479909

Freitag, 15. August 2014

FEUER VERNICHTETE NETTO-MARKT IN WIESBADEN

Am Ostermontag 2014 wurde der Netto-Markt am Philippsring in Mainz-Kastel das Opfer von Brandstiftern. Zwischen 30 - 40 Meter hoch schlugen die Flammen in den Nachthimmel.
Zunächst gab es keine eindeutigen Erkenntnisse über die Brandursache und den exakten Ausbruchsort. 
Eine Brandsimulation im Bereich der Anlieferungsrampe führte jedoch zu dem Ergebnis, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde.
Eine Brand- oder Feuerversicherung leistet Ersatz für die durch Brände entstandenen Schäden. Für den gewerblichen und industriellen Sektor wurden vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft die sog. Allgemeinen Bedingungen für die Feuerversicherung (AFB) herausgegebenen. Auch Schäden, die wie in Mainz-Kastel durch Brandstiftung entstanden sind werden von der Feuerversicherung ersetzt.



Sonntag, 3. August 2014

NAHVERSORGER SIND UND BLEIBEN ATTRAKTIVE ANLAGEKLASSE


Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur Zukunftsfähigkeit des deutschen Lebensmittelhandels. „Nahversorgungsimmobilien in Deutschland 2014 - Markttrends und Marktchancen“, so nennt sich die Studie, die gemeinsam von Bulwien Gesa und die TLG Immobilien vorgelegt wurde.
Neben den klassichen Vorteilen einer Handelsimmobilien, wie langfristigen Mietverträgen, indexgesicherten Mieterträgen und den guten Bonitäten der Betreiber kommt die Studie noch zu einem anderen Schluss.
So sieht man trotz der zunehmenden Bedeutung des Onlinehandels auch für Lebensmittelhändler derzeit noch viele Fragezeichen in Bezug auf Frische und die Warenauslieferung in diesem Segment. Gleichzeitig arbeiten die Lebensmittler an der Verbesserung der Aufenthaltsqualität in den Märkten und bei der Expansion wird wieder die reale Nähe zur Bevölkerung gesucht.

Die Studie finden Sie unter http://www.bulwiengesa.de/sites/default/files/p1312-0727_nahversorgungsstudie_deutschland_tlg_ev_17-06-2014.pdf

Freitag, 1. August 2014

COMMERCIALNETWORK

Seit einigen Jahren bietet Immobilienscout24 unter der Marke CommercialNetwork einen Marktplatz für Immobilien-Investments. Suchprofile können kostenlos inseriert werden. Bei Nachweis einer entsprechenden Erfahrung und des TrackRecords wird man als "geprüfter Investor" gelistet. Objektanbieter müssen die Legitimation zur Vermarktung per Grundbuchauszug oder Maklervertrag nachweisen. Das Matching erfolgt nach klassischen Investmentkriterien und in einem stufenweisen Verfahren zunächst anonymisiert. Wir sind dabei. 
http://www.immobilienscout24.de/commercialnetwork/de

Donnerstag, 31. Juli 2014

NEUE NORMA-FILIALE IN VEITSBRONN

Nach dem sehenswerten Edeka-Neubau der konzeptionell den "Markt der Generationen" widerspiegelt, baut nun auch Norma in Veitsbronn neu. Das Grundstück wurde schon vor vielen Jahren von einem örtlichen Gärtnereibetrieb erworben und die Baugenehmigung lag auch schon länger vor. Demänchst wird hier Eröffnung gefeiert.


Donnerstag, 17. Juli 2014

Veranstaltungsrückblick: "WAS GEHT NOCH IM DEUTSCHEN EINZELHANDEL"

Mit seiner bayerischen Art und mit gewohnter Fachkompetenz hat Herr Dr. Bernreuther der BBE Handelsberatung (http://www.bbe.de/de) aus München wieder sämtliche Zuhörer in seinen Bann gezogen. Gemeinsam mit der Kanzlei Zirngibl & Langwieser (http://www.zl-legal.de) konnten nahezu 140 Gäste im Filmcasino München in lockerer Atmosphäre hören welche Konzepte im deutschen Einzelhandel gefragt sind und welche Bedeutung der Standort spielt.

Neben aktuellen Problemen bei der Ausweisung von Einzelhandelsflächen, wurde natürlich auch über die Revitalisierung bestehender Fachmarktzentren im Hinblick auf aktuelle Marktentwicklungen - insbesondere des Online-Handels - geworfen. 

Die anschließende Diskussion an einer der gut bestückten Bars war wie immer auch hervorragend zum Netzwerken geeignet. Ein großes Lob auch nochmals für die Idee mit der 2. Location. Beim Stammitaliener (Pietra Piccina) der Gastgeber konnten die Fragestellungen und Probleme dann noch vertiefend bei Pasta und Wein erörtert werden.



Dienstag, 8. Juli 2014

ABRISSOBJEKT GESUCHT

Derzeit sind wir verstärkt auf der Suche nach einem Lebensmittelmarkt an einem zukunftsfähigen Standort. Im Idealfall hat der Mietvertrag noch eine Restlaufzeit von 3 - 3,5 Jahren und es gibt bereits eine Interessensbekundung sich an dem Standort neu aufzustellen. 

Dienstag, 1. Juli 2014

DAS WAR FRÜHER



Lange Zeit war die Einzelhandelsstruktur von kleinteiligen, inhabergeführten Betrieben geprägt. Diese befanden sich vornehmlich innerhalb gewachsener Strukturen in Orts- und Stadtkernen oder Ortsteilen.

Als die Hausfrau in den siebziger Jahren zum Einkaufen ging, konnte sie an nahezu jeder Ecke einen kleinen Nachbarschaftsladen mit meist unter 100 qm Verkaufsfläche finden. Der Discounter war für den täglichen Einkauf noch nicht so präsent wie heute. Ein Relikt aus dieser Zeit findet sich heute noch in vielen kleineren Ortschaften. Leer. Verlassen. Überflüssig.