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Donnerstag, 12. Juni 2014

KOPPELSTANDORTE






Vor allem bei Handelsimmobilien hängt von der Lage der Erfolg eines Standortes ab. Und dass Koppel-Standorte zwischen Discount und Vollsortiment nicht nur eine Zwangsgemeinschaft darstellen, sondern vor allem im ländlichen Raum als Erfolgsmodell gelten, ist inzwischen landläufig bekannt. Doch gilt dies nicht nur für den Lebensmittelhandel. Auch die Fachmärkte suchen die Nähe zueinander und zu frequenzorientierten Einrichtungen. 


Handel wird erst durch die Nähe zu anderen Handelseinrichtungen für die Verbraucher interessant. Denn die Vielfalt des Angebotes steigert die Attraktivität für den Konsumenten und steigert die Kaufbereitschaft. Die Synergien die auch zwischen Wettbewerbern geschaffen werden zeigen sich in der Bündelung der Kundenfrequenz und einer daraus optimierten Nutzung des Umsatzpotentials.


Neben Faktoren wie nahegelegene Arbeitsstätten, Haltepunkten des öffentlichen Nahverkehrs oder der Größe des Einzugsgebietes spielt bei Ansiedlungsüberlegungen mittlerweile die Nähe zu anderen Geschäften eine bedeutende Rolle. Trotz aller positiven Effekte von Standort-Kooperationen sind eine gute Erreichbarkeit sowie die Einsehbarkeit eines Standortes weiterhin wesentliche Anforderungskriterien. Wie jedoch die individuellen Zusammenhänge zwischen Kundenströmen, Einzugsgebieten und Standorten zu beurteilen sind hängt von vielen Faktoren ab. 


Um die Qualität und vor allem auch die Zukunftsfähigkeit eines Standortes zu bewerten, erstellt boxofbrix umfassende Standortanalysen. Hierbei werden neben dem Standort auch weitreichende Wettbewerbsanalysen erstellt.


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